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Ferialjob als Paketzustellerin

Deine Rechte beim Ferienjob


Wie viele Stunden darfst du laut Gesetz in einem Ferienjob arbeiten? Und was gilt für Überstunden? Antworten auf diese und weitere Fragen zu deinen Rechten findest du hier.

Schriftlicher Arbeitsvertrag

Wenn du mit deinem*deiner zukünftigen Arbeitgeber*in über die genauen Aufgaben, Arbeitszeiten und den Arbeitszeitraum gesprochen hast, lass dir das in einem schriftlichen Arbeitsvertrag (Dienstzettel) bestätigen. Damit wird das Besprochene fixiert. Diesen Vertrag kannst du kostenlos bei der Arbeiterkammer prüfen lassen!

Jobstart

Wenn du bei deinem Job anfängst, musst du dem*der Arbeitgeber*in deinen Lichtbildausweis und deine Versicherungsnummer (e-card) zeigen. Ein Lichtbildausweis ist ein offizieller Ausweis, auf dem ein Foto von dir ist, wie zum Beispiel dein Reisepass oder Personalausweis. Mehr Informationen zu deinem Start in den Job findest du bei unseren FAQs.

Anmeldung und Versicherung

Achte darauf, dass dich dein*e Arbeitgeber*in bei der ÖGK (Österreichische Gesundheitskasse) anmeldet, damit du bei deinem Job versichert bist und nicht „schwarz“ arbeitest. Wenn du dir unsicher bist, frag lieber bei deinem*deiner Arbeitgeber*in nach.

Bezahlung

Dein Lohn richtet sich nach dem Kollektivvertrag der Branche, in der du arbeitest. Das heißt, du darfst nicht weniger verdienen, kannst aber einen höheren Lohn vereinbaren. Du solltest jeden Monat eine schriftliche Gehaltsabrechnung (Lohnzettel) erhalten. Wenn es im Kollektivvertrag steht, hast du auch Anspruch auf anteilsmäßige Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Mehr Informationen zu Kollektivverträgen bekommst du bei der Arbeiterkammer.

Arbeitszeit und Überstunden

Für Jugendliche unter 18 Jahren gilt:

  • Du darfst höchstens 40 Stunden pro Woche arbeiten.
  • Überstunden sind verboten! Falls du trotzdem welche machen musst, frag bei der Lehrlings- und Jugendabteilung der Arbeiterkammer nach.
  • Du darfst zwischen 20 Uhr und 6 Uhr nicht arbeiten (außer im Hotel- und Gastgewerbe).

Notiere dir deine Arbeitszeit: Schreib dir jeden Tag auf, wann du gearbeitet und wann du Pausen gemacht hast. So kann dir die Arbeiterkammer besser helfen, falls es Probleme gibt.

Hast du Zweifel?

Falls dir etwas an deinem Job komisch vorkommt, wie zum Beispiel seltsame Aufgaben, ein ungewöhnlicher Arbeitsort, eine fragwürdige Ansprechperson, ein sehr hoher oder niedriger Lohn oder ungewöhnlich lange Arbeitszeiten, sprich mit deinen Eltern oder frag bei der Lehrlings- und Jugendabteilung der Arbeiterkammer nach.

Arbeitnehmerveranlagung

Wenn du bei deinem Ferien- oder Nebenjob Lohnsteuer zahlst, kannst du diese vom Finanzamt zurückholen. Dafür brauchst du das Formular „Erklärung zur Arbeitnehmerveranlagung L1“, das du beim Finanzamt anfordern kannst, oder du gibst deine Daten über finanzonline ein. Du kannst die Arbeiternehmerveranlagung im nächsten Jahr beim Finanzamt einreichen (bis zu fünf Jahre rückwirkend). Weitere Informationen bekommst du beim Finanzamt oder unter www.bmf.gv.at/formulare.

Weitere Infos

 

aktualisiert 02/2025

Faktencheck


Im Netz siehst du jeden Tag viele News und Infos. Aber sind die wirklich alle wahr? Wir zeigen dir, wie du checken kannst, ob etwas stimmt – und wie du Fake News erkennst.

Was sind Fake News?

Fake News (Falschmeldungen) sind (teilweise) erfundene Nachrichten, die als Texte, Fotos oder Videos verbreitet werden. Hier sind Merkmale von Fake News:

  • Fake News wollen uns täuschen und überraschen.
  • Fake News erzählen absichtlich eine Geschichte, die teilweise oder ganz falsch ist.
  • Fake News sollen uns beeinflussen und/oder in eine bestimmte Richtung lenken.
  • Fake News verbreiten sich über soziale Medien sehr schnell.

Wo werden Fake News verbreitet?

Man sieht ein Smartphone mit verschiedenen Apps, wie z. B. Instagram, TikTok, WhtasApp usw.

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Viele, die Fake News machen, posten sie auf Instagram, TikTok oder Snapchat. Krasse, provokante Inhalte bringen viele Kommentare, Shares und Likes. Dadurch denkt der Algorithmus, der Post ist wichtig – und zeigt ihn noch mehr Leuten.

Wie erkenne ich Fake News?

Eine junge Frau sitzt nachdenklich vor einem Laptop.

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Stelle dir vor, du bekommst eine Nachricht zugeschickt oder liest sie im Internet und bist dir unsicher, ob sie stimmt. Was kannst du tun? Egal, woher du die Information bekommst – sei es von Freund*innen, TikTok oder WhatsApp – sei kritisch und stelle dir die 5 W-Fragen:

1. W-Frage: Was?

  • Was sagt dein Bauchgefühl: Klingt das glaubwürdig?
  • Was steht auf anderen Seiten dazu? Such die Info, wenn du unsicher bist.

2. W-Frage: Wer?

Wer hat die Information ins Internet gestellt? Achte bei Social-Media-Posts auf Folgendes:

  • Wie viele Follower*innen hat das Profil, das die Info gepostet hat?
  • Seit wann gibt es den Account bereits? Wie viele Posts hat er? Ist er oder das Profil ganz neu und vielleicht extra für die Verbreitung dieser Info gemacht?
  • Ist der Account verifiziert? Steckt wirklich die Person oder die Organisation dahinter, die sie vorgibt zu sein?

Bei Webseiten kannst du das Impressum ansehen. Jede glaubwürdige Webseite muss ein Impressum haben. Du findest es meistens ganz unten.

Im Impressum steht:

  • Von wem ist die Webseite?
  • Was ist der Zweck der Webseite?
  • Wo wird die Seite betrieben?
  • Kontaktdaten: Name und Adresse

Hier findest du ein Beispiel für ein Impressum.

Achtung: Ist kein Impressum vorhanden, ist die Webseite nicht vertrauenswürdig.

3. W-Frage: Wie?

Wie wird die Information dargestellt? Werden besonders reißerische Überschriften, auffällige Farben und viele Emojis verwendet? Das ist oft ein Zeichen für einen Fake-Post. Checke bei solchen Posts, ob es auch andere Quellen gibt.

Besonders durch den Einsatz von KI (Künstlicher Intelligenz) wird es für uns immer schwieriger, Fakt von Fake zu unterscheiden – zum Beispiel mit Deepfakes.

Was sind Deepfakes?

Bei Deepfakes werden Fotos, Videos oder Audios mit Hilfe von KI absichtlich verändert. Dabei sieht oder hört man Personen, die Dinge sagen oder tun, die sie nie gesagt oder getan haben. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „Deep Learning“ (einer Methode, durch die eine KI lernt) und „Fake“ zusammen.

Beispiel für Deepfakes:

Auf folgende Dinge kannst du achten, um einen Deepfake zu erkennen:

  • unnatürlicher Gesichtsausdruck und leerer Blick
  • unlogische Schatten – vor allem auch im Gesicht
  • unscharfe Übergänge zwischen Gesicht, Haaren oder Hals
  • fehlendes Blinzeln bei Videos
  • unterschiedliche Bildqualität: wenn das Gesicht eine andere Bildqualität hat als der Hintergrund, ist Vorsicht angesagt
  • „seltsame“ Details auf Bildern: zu viele Zähne, zu wenige Finger, komische Körperhaltungen

Achtung, Fälschung! Hier siehst du Bilder vom amerikanischen Präsidenten Donald Trump, die mit Hilfe von KI erstellt wurden und seine angebliche Festnahme zeigen. Ein Bild davon wurde über einen Account auf der Plattform X verbreitet.

Es gibt auch Programme und Webseiten, die dir helfen können, zu erkennen, ob ein Bild oder Video mithilfe von Künstlicher Intelligenz gemacht wurde. Zur Überprüfung von Bildern kann eine Google-Rückwärtssuche gemacht werden.

4. W-Frage: Wann?

Wann wurde die Information ins Internet gestellt? Ist sie aktuell? Wurde das Foto vielleicht schon einmal anderswo verwendet?

Hier kann dir die Google-Rückwärtssuche helfen:

  • Speichere das Foto auf deinem Gerät ab oder mach einen Screenshot mit deinem Smartphone.
  • Öffne die „Google Bildersuche“ und klicke auf das Kamera-Symbol.
  • Lade das Bild hoch.
  • Schau dir die Ergebnisse an: Passt das Bild zum Text? Oder ist es ein Fake?

Tipp: Du kannst auch die Adresse der Webseite (URL) kopieren und in der Bildersuche einfügen – dann musst du das Foto nicht extra speichern.

5. W-Frage: Warum?

Es gibt unterschiedliche Gründe, wieso Fake News im Internet verbreitet werden. Wir zählen dir die häufigsten auf:

Satire/Witz: Das sind erfundene Geschichten zum Lachen. Wichtig: Sie müssen klar als Satire oder Witz gekennzeichnet sein. Die Tagespresse zum Beispiel veröffentlicht regelmäßig solche erfundenen Artikel:

Screenshot_Die Tagespresse

Geld: Manche machen Fake News, um Geld zu verdienen. Zum Beispiel:

  • Sie wollen dir Produkte andrehen.
  • Sie verdienen an Werbung, wenn viele Leute klicken.

Die „Watchlist Internet“ hat zum Beispiel eine unglaubwürdige Videoplattform aufgedeckt, bei der die Nutzer*innen abgezockt wurden. Mach immer den Faktencheck, bevor du etwas glaubst oder zahlst!

Vorsicht vor youtuber.ltd - diese Seite ist unseriös!

Watchlist Internet

Gefühle: Fake News werden auch eingesetzt, um Gefühle zu beeinflussen und so die Stimmung in die eine oder andere Richtung zu lenken.

Meinungsmache: Mit dem Post soll die Meinung der Leser*innen beeinflusst werden. Dabei geht es ganz oft um politische Themen oder Interessen.
In diesem Beispiel gibt eine Familie bei einer angeblichen Straßenumfrage an, dass sie 6.000 Euro Sozialhilfe erhalten würde. Das Video wurde mit KI erstellt und ruft wütende Reaktionen im Internet hervor. Mach den Faktencheck.

Sreenshot_correctiv

Fehler: Es kann auch einmal unbeabsichtigt ein Fehler passieren.

Bei diesem Online-Zeitungsbericht der Tagesschau über „Kundgebungen in Deutschland“ wurde am Ende angemerkt, dass die Zahl der Demonstrant*innen in einem früheren Artikel falsch angegeben wurde. Seriöse Medien korrigieren solche Fehler oder veröffentlichen eine Richtigstellung.

Mehr Tipps

  • Vertraue und glaube nicht alles, was im Internet steht.
  • Sei kritisch bei Sätzen wie zum Beispiel „Das hat mir meine Freundin geschickt. Sie ist ganz nah dran und kennt da einige Leute!“
  • Frag immer: Woher kommt die Info? Wer oder was ist die Quelle?
  • Nutze Seiten, die Fake News aufdecken:
    o Mimikama
    o Watchlist Internet
    o Correktiv
  • Prüfe Meldungen mithilfe unserer W-Fragen (siehe weiter oben im Beitrag).
  • Auch im echten Leben gilt: Lieber einmal mehr nachfragen, statt etwas Ungeprüftes weitererzählen!
  • Denk vor dem nächsten Teilen einer Nachricht an die 3 Siebe des Sokrates“: Ist es wahr? Ist es gut? Ist es nützlich? 

Quiz

Bist du ein*e Faktenchecker*in? Mach das Quiz!

Weitere Infos

 

aktualisiert 12/2025

 

Tipps für dein Bewerbungsgespräch


Der erste Eindruck zählt! Wir haben für dich einige Tipps, wie du einen guten Eindruck bei deinem Bewerbungsgespräch hinterlässt.

Was ist ein Bewerbungsgespräch?

Tipps für dein Bewerbungsgespräch

Bereite dich gut vor

  • Informiere dich vor dem Bewerbungsgespräch über das Unternehmen und schreibe dir dazu ein paar Stichworte auf.
  • Lies die Jobanzeige aufmerksam durch und notiere dir, warum gerade du richtig für diesen Job bist.
  • Überlege dir Antworten auf häufige Fragen bei Bewerbungsgesprächen. Hier findest du häufige Fragen.

Tipp: Bist du bei aha plus, dann sammelst du neben Points vor allem Erfahrungen. Diese Erfahrungen kannst du im Xperience-Check nachlesen und dich bestens auf ein Bewerbungsgespräch vorbereiten.

Nimm die richtigen Unterlagen mit

  • Bring zu deinem Bewerbungsgespräch eine ausgedruckte Version deiner Bewerbungsunterlagen mit. Achte darauf, dass deine Unterlagen ordentlich, nicht zerknittert und sauber sind!
  • Auch die Jobanzeige gehört zu den Dokumenten, die du dabeihaben solltest.
  • Nimm einen Notizblock und Stift oder Laptop für wichtige Notizen mit.

Dein Auftreten ist wichtig

  • Erscheine zu deinem Bewerbungsgespräch pünktlich!
  • Beim Vorstellungsgespräch sollte die Kleidung zum Job passen. Sie sollte keine Löcher haben, nicht ausgewaschen und absolut sauber sein (auch die Schuhe!).
  • Achte auf deine Körpersprache. Hier bekommst du ein paar Tipps.
  • Vermeide Dinge, die Geräusche machen, wie zum Beispiel unruhiges Hin- und Herwippen mit dem Stuhl, wildes Gestikulieren, Kaugummi kauen …
  • Konzentriere dich auf deine*n Interviewpartner*in. Schalte dein Handy aus, bevor du zum Bewerbungsgespräch kommst. So wirst du nicht abgelenkt. Und schau der anderen Person in die Augen. Das wirkt selbstbewusst und interessiert.

Online-Bewerbungsgespräch

Junge Frau, die mit technischer Ausrüstung vor Laptop sitzt

pexels_Jep Gambardella

Wichtig: Bevor du ein Online-Bewerbungsgespräch hast, teste deine Ausstattung (Internet, Kopfhörer und Mikrofon …) und das Programm mit deinen Freund*innen.

Welches Programm wird verwendet?

Es gibt viele Programme, wie zum Beispiel Skype, Zoom oder Teams, über die man online reden kann. Aber kennst du dich damit aus? Falls du es dir aussuchen kannst, dann wähle ein Programm, bei dem du dich sicher fühlst.

Wichtig: Wähle zum Beispiel bei Skype einen seriösen Namen als User, am besten deinen Vor- und Nachnamen. Hasi123 ist zum Beispiel kein seriöser Name! Füge nur ein seriöses Bild ein, sonst besser keines!

Die richtige Vorbereitung bringt’s!

  • Lege deinen Lebenslauf und dein Motivationsschreiben neben dich (falls du auf die Schnelle etwas nachlesen möchtest).
  • Bereite einen Stift und Papier für Notizen vor.
  • Stelle ein Glas Wasser neben dich, falls du einen trockenen Mund bekommst.

Dein Auftreten und der Hintergrund sind wichtig

  • Achte darauf, dass du ordentlich und dem Anlass entsprechend gekleidet bist (kein Hoodie oder schlampige Kleidung).
  • Auch solltest du auf den Hintergrund in deinem Bild achten. Am besten ist ein neutraler Hintergrund, der nicht ablenkt – zum Beispiel eine leere Wand.
  • Achte auf das Licht. Am besten ist Tageslicht oder ein Deckenlicht, das den Raum gleichmäßig ausleuchtet.

Vermeide Ablenkungen und Störgeräusche

  • Suche dir einen ruhigen Ort, wo du ungestört bist.
  • Schließe die Fenster und schalte dein Handy aus.
  • Konzentriere dich auf das Bewerbungsgespräch.

Bewahre Ruhe bei technischen Problemen

  • Stelle sicher, dass du die Telefonnummer deiner Kontaktperson hast. Dann kannst du anrufen, wenn es Probleme gibt.
  • Wenn es zu technischen Störungen kommt – bewahre Ruhe! In solchen Situationen kannst du zeigen, dass du es draufhast und gut reagieren kannst. Es ist am besten, im Voraus mit deinem*deiner Gesprächspartner*in abzusprechen, wie ihr mit technischen Problemen umgeht, zum Beispiel ob ihr auf ein anderes Programm umsteigt.

Welche Fragen dürfen dir nicht gestellt werden?

Auf welche Bewerbungsfragen du nicht antworten musst und Tipps zur Vorbereitung, findest du in diesem Video.

Bei rechtlichen Fragen zum Thema Bewerbung kann dir die Arbeiterkammer weiterhelfen.

Fit fürs Bewerbungsgespräch?

Bist du ein Bewerbungsgespräch-Profi? Teste dein Wissen und mach das Quiz!

Mehr Infos

 

aktualisiert 01/2025

Freiwilliges Jahr in Österreich


Du weißt noch nicht, was du später beruflich machen möchtest und willst dich freiwillig einsetzen? Hier findest du eine Übersicht an Möglichkeiten für ein Freiwilliges Jahr in Österreich.

Freiwilliges Sozialjahr in Vorarlberg

Beim Freiwilligen Sozialjahr kannst du testen, ob dich ein sozialer Beruf anspricht. Als anerkanntes Vorpraktikum ist es zudem die perfekte Vorbereitung für viele soziale berufsbildende Schulen.

Freiwilliges Soziales Jahr in Österreich

Beim Freiwilligen Sozialem Jahr (FSJ) in Österreich kannst du dich für Kinder und Jugendliche, Menschen in Altenheimen und Gesundheitseinrichtungen, Menschen mit Behinderung oder Menschen in Notlagen einsetzen.

Freiwilliges Umweltjahr

Beim Freiwilligen Umweltjahr (FUJ) kannst du Einsatzstellen im Umwelt-, Naturschutz- und Nachhaltigkeitsbereich in Österreich kennen lernen und umweltbewusste Berufsfelder in der Praxis ausprobieren.

Hinweis: Sowohl das Freiwillige Sozialjahr als auch das Freiwillige Umweltjahr kann als Zivildienstersatz gemacht werden und dauert mindestens zehn Monate. Weitere Informationen zum Zivildienst im Inland findest du hier.

Freiwillig im Ausland

Willst du im Ausland freiwillig tätig werden? Finde hier verschiedene Angebote.

Weitere Infos

aktualisiert 09/2025