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Ländle goes Europe (LGE) ist eine Förderung des Fachbereichs Jugend & Familie beim Amt der Vorarlberger Landesregierung. Unterstützt werden Jugendbegegnungen und internationale Weiterbildungen für Aktive in der Jugendarbeit.
Eine Jugendbegegnung führt Gruppen von jungen Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund aus zwei oder mehr Ländern zusammen und gibt ihnen Gelegenheit zur Diskussion und zur Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen, wobei sie mehr über die Länder und Kulturen ihrer Begegnungspartner erfahren.
Eine LGE-Jugendbegegnung ist keine Urlaubsreise, kein Sprachkurs, kein Austausch von Schulklassen, keine reine Sportveranstaltung, kein Wettbewerb und hat keinen Gewinnzweck.
Wie wird eine Jugendbegegnung im Rahmen von Ländle goes Europe gefördert?
Gastgebende Organisationen – Jugendbegegnungen in Vorarlberg erhalten pro Teilnehmer*in plus Gruppenleiter*in pro Tag 5 Euro maximal: 2.000 Euro für eine Jugendbegegnung
Sendende Organisationen – Jugendbegegnungen in einem anderen Land erhalten pro Teilnehmer*in plus Begleitperson aus Vorarlberg pro Tag 5 Euro maximal: 1.000 Euro für eine Jugendbegegnung
Die Förderkriterien und das Antragsformular zum Download:
Förderkriterien für Jugendbegegnungen Förderantrag Jugendbegegnung
Von der EU-Kommission, vom Europarat und von Jugendeinrichtungen in anderen EU-Ländern werden laufend Kurse, Seminare … angeboten. Diese Maßnahmen werden vom aha im E-Mail-Newsletter „Aktuelles aus dem aha“ und im koje-Newsletter und veröffentlicht. Die Kurse sind sehr kostengünstig: Es ist nur eine geringe Teilnahmegebühr oder ein Teil der Fahrtkosten selbst zu bezahlen.
Die Teilnahme an diesen oder anderen Weiterbildungsmaßnahmen mit ähnlichen Zielen (interkulturelles Lernen, Abbau von Rassismus, Stärkung der Eigeninitiative von Jugendlichen) kann im Rahmen von LGE finanziell unterstützt werden. Haupt-, neben- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen von Non-Profit-Organisationen/-Einrichtungen, die mit Jugendlichen arbeiten, können eine Förderung beantragen.
Wie werden diese Maßnahmen im Rahmen von Ländle goes Europe gefördert?
Berechnungsgrundlagen sind Fahrtkosten und Kurskosten, die von den Teilnehmer*innen zu bezahlen sind, sowie die Dauer des Kurses. Der Beitrag pro Kurs/pro Teilnehmer*in beträgt maximal 150 Euro.
Förderkriterien für Internationale Weiterbildungen Förderantrag Internationale Weiterbildung
Weitere Informationen gibt’s bei Steve Hackert (steve.hackert@aha.or.at).
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EU-Förderungen für Jugendprojekte Abo E-Mail-Newsletter „Aktuelles aus dem aha“
Stand: März 2021
Egal, ob euch das Thema Umweltschutz unter den Nägeln brennt, ihr ein Dance Event auf die Beine stellen möchtet oder euch Menschenrechte ein Anliegen sind – die EU fördert Aktivitäten, die die lokale Umgebung positiv beeinflussen, mit der Förderschiene „Solidaritätsprojekte im Europäischen Solidaritätskorps (ESK)“.
Mögliche Themen für Solidaritätsprojekte sind breitgefächert und können z. B. sein: Projekte zur Steigerung des Umweltbewusstseins, Aktivitäten die ein friedliches und positives Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Herkunft fördern, Projekte, die den generationenübergreifenden Dialog in der Gemeinde ermöglichen.
Das sind die Kriterien für ESK-Solidaritätsprojekte:
Dafür gibt es pro Monat 500 Euro. Zusätzlich könnt ihr euch Unterstützung von einem Coach holen.
Die Projektidee muss mittels eines Online-Formulars eingereicht werden. Dafür ist eine Registrierung in der ESK-Datenbank notwendig.
Die nächste Antragsfrist ist der
1. Oktober 2019, 12 Uhr Mittag
Das aha unterstützt bei der Antragsstellung! Meldet euch mit euren Ideen bei Steve Hackert: steve.hackert@aha.or.at
Weitere Informationen: www.solidaritaetskorps.at/fuer-jugendliche/solidaritaetsprojekte/
P.S.: Auch Österreich fördert eure Ideen: Über „EureProjekte“ gibt es eine Projektanschubfinanzierung von einmalig 500 Euro für alle zwischen 14 und 24 Jahren. Weitere Infos findet ihr hier: www.eureprojekte.at
Aktualisiert: 08/2019
Die aha Youth Reporter schnupperten hautnah in den Zeitungsalltag und besuchten die Wann & Wo-Redaktion im Vorarlberger Medienhaus.
Dabei durften sie schon gleich erfahren, dass Flexibilität und schnelle Ideenfindung ein wichtiges journalistisches Werkzeug ist. Landeshauptmann Markus Wallner musste kurzfristig seinen Interviewtermin absagen und so lieferte ein kurzes Telefoninterview die nötigen Informationen. Innerhalb von 4 Stunden (!) befüllten die jungen NachwuchsjournalistInnen eine Doppelseite zum Thema EU-Wahlen. Das junge Team überzeugte durch Tatendrang, Know-How und ihrer Leidenschaft zum Schreiben.
Doppelseite hier zum Nachlesen
Wir können schon gespannt sein, was wir nach dem Basistraining im April alles zu Gesicht bekommen.
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