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Du kannst den Auslandsdienst als Ersatz für den ordentlichen Zivildienst leisten. Er dauert mindestens zehn Monate. Es gibt drei Arten von Auslandsdienst: Gedenkdienst, Friedensdienst und Sozialdienst. Außerdem besteht die Möglichkeit, im Ausland mindestens zwei Jahre Entwicklungshilfedienst im Sinne des Entwicklungshelfergesetzes zu leisten.
Du bist tauglich, hast die Zivildiensterklärung abgegeben und dein Interesse für den Auslandsdienst der Zivildienstserviceagentur mitgeteilt. Mehr Informationen findest du hier.
Du kannst den Auslandsdienst nur bei Organisationen leisten, die vom Sozialministerium als Trägerorganisation anerkannt sind. Eine Liste dieser Trägerorganisationen findest du hier. Bei ihnen kannst du dich auch frühzeitig informieren und beraten lassen. Einen Überblick zu allen Projekten im Ausland findest du hier.
Plane ausreichend Zeit für die Vorbereitungen deines Auslandsdienstes ein! Anlaufstelle dafür ist das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.
Leistest du einen Auslandsdienst, hast du Anspruch auf Taschengeld und Familienbeihilfe (bis zum 24. Lebensjahr). Reisekosten, Verpflegung und Unterkunft hängen vom Vertrag ab, den du mit der Trägerorganisation abschließt, bei der du dich für den Auslandsdienst bewirbst. Du bist kranken-, unfall- und pensionsversichert. Für genauere Informationen erkundige dich bei deiner Trägerorganisation.
aktualisiert 01/2024
Tipp: In der Broschüre „Wie geht es dir?“ findest du weitere Infos für dein Wohlbefinden.
Unsere Familie und Freund*innen haben einen großen Einfluss darauf, wie es uns gesundheitlich geht. Wie du mit dieser schweren Situation in deinem Umfeld umgehen kannst, erfährst du hier.
Du machst dir Sorgen und hast Ängste? Hier findest du Tipps, wie du positiv bleiben und mit deinen Sorgen umgehen kannst.
Das Handy ist wichtig, aber manchmal nutzen wir es zu viel. Wenn du weniger Zeit am Bildschirm verbringen willst, findest du hier Tipps und Infos.
Sexualität und Gefühle können verwirrend sein. Antworten auf viele Fragen findest du hier.
Wenn du etwas immer wieder tust und nicht aufhören kannst, spricht man von Sucht. Mehr Informationen dazu gibt es hier.
Wenn du nur einen schlechten Tag hast, kannst du vielleicht mit diesen Tipps deine Stimmung verbessern.
Hier sind ein paar einfache Übungen, die dir helfen können, dich zu entspannen und besser zu konzentrieren.
Du brauchst Hilfe in einem bestimmten Bereich deines Lebens? Hier findest du Anlauf- und Beratungsstellen in Vorarlberg.
Erwachsene sind wichtige Bezugspersonen für junge Menschen. Hier haben wir Infos und Anlaufstellen zusammengestellt, die dabei helfen, Jugendliche in verschiedenen Lebenssituationen zu unterstützen.
aktualisiert 08/2023
Fühlst du dich unruhig und kannst dich nicht konzentrieren? Versuche, deine Umgebung mit allen Sinnen zu erleben, um zur Ruhe zu kommen. Probiere diese Übung aus:
Denke nach und nenne drei …
Diese Atemübung hilft dir, schnell zu entspannen. Sie ist leicht und spricht mehrere Sinne an.
Diese einfache Körperübung hilft gegen Stress und ist perfekt für eine kurze Pause im Alltag oder als Morgenroutine nach dem Aufstehen.
Eine leichte Ohrenmassage zwischendurch kann deine Konzentration verbessern und dich entspannen.
Bilde abwechselnd ein V und ein O mit deinen Händen. Das hilft, deine beide Gehirnhälften zu verbinden und die Konzentration zu steigern.
Achte auf deine Körperhaltung. Eine aufrechte Haltung kann viel bewirken. Diese Übung hilft dir, eine starke und gerade Haltung einzunehmen.
Klassische Entspannungsmethoden
Körperreise
Nutze die Bildschirm-Zeit Funktion deines Handys! Moderne Handys haben eine Funktion, um weniger Zeit am Handy zu verbringen. Zum Beispiel gibt es bei den Einstellungen unter „Digital Wellbeing“ einen Schlafmodus. Damit kannst du nachts das Handy und die Anruf-Funktion ausschalten. Der Bildschirm wird dann grau. Du kannst aber bestimmen, welche Kontakte dich trotzdem anrufen dürfen.
Es gibt auch einen „Konzentrationsmodus“. Damit kannst du Apps auf deinem Handy für eine Weile ausschalten. So kannst du dich besser auf andere Dinge konzentrieren.
Installiere eine App, die dir hilft, deine Smartphone- und App-Gewohnheiten zu ändern. Expert*innen empfehlen zum Beispiel die kostenlose One Sec-App. Diese App macht eine kleine Atemübung, wenn du eine App öffnen willst. So hast du einen Moment, um zu überlegen, ob du die App wirklich nutzen möchtest. Das kann helfen, deine Handy-Gewohnheiten zu ändern.
Lass dein Handy öfter mal einfach zu Hause liegen. Versuche, das Handy zu Hause zu lassen, wenn du spazieren gehst oder dich mit Freund*innen triffst. Du wirst merken, wie schön es ist, nicht vom Handy abgelenkt zu sein.
Digital Detox heißt, dass du eine Zeit lang keine digitalen Medien benutzt.
Erfahrungsbericht Digital Detox
Online - offline sein
Tipps zum bewussten Offline-gehen
Tipps und Strategien für mehr bildschirmfreie Zeit
In dieser Podcast-Folge redet Logo Steiermark mit Matthias Jax von Saferinternet.at. Sie sprechen über Digital Detox und wie man weniger Stress durch digitale Medien haben kann.
Mache Dinge, die dir Spaß machen, wie zum Beispiel Freund*innen treffen, Radfahren, Schwimmen gehen, Eis essen, Kochen, Basteln, Tischlern, Malen, eine neue Sprache lernen, Fotografieren, Ausstellungen besuchen, Yoga machen, eine neue Sportart probieren, ein Buch lesen oder Musik hören.
Tipp: Mit der aha card bekommst du bei vielen Freizeit-Einrichtungen in Vorarlberg eine Ermäßigung.
Es ist wichtig, Zeit mit anderen Menschen zu verbringen. Das macht glücklicher und hilft gegen Stress.
Es ist nicht wichtig, was du machst: Ob du mit Freund*innen ausgehst, Sport mit anderen machst, ein Essen mit der Familie hast, ins Jugendzentrum gehst oder in einem Verein mitarbeitest. Wichtig ist, dass du dich mit Menschen triffst und eine gute Zeit mit ihnen verbringst.
Tipp: Bei aha plus kannst du tolle Aktivitäten (Quests) ausprobieren, Leute kennenlernen und Erfahrung und Punkte sammeln. Die Punkte kannst du gegen ein Dankeschön (Reward) einlösen.
Wenn du viel Zeit am Bildschirm verbringst, ist es gut, auch zwischendurch deinen Körper zu spüren. Probiere zum Beispiel eine einfache Klopfübung, um ein paar Momente abzuschalten.
Wenn wir unseren Körper liebevoll abklopfen, können wir Stress abbauen und fühlen, wie es unserem Körper geht. Diese Übung kannst du am besten im Stehen machen, aber sie geht auch im Sitzen, zum Beispiel für Menschen im Rollstuhl. Versuch es mal!
Tipp: Weitere Entspannungsübungen findest du hier.
Du oder deine Freund*innen haben das Gefühl, dass du viel zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringst? Mach den Online-Test – bin ich online-süchtig?
Tipp: Die SUPRO hilft dir, wenn du zu viel Medien nutzt. Sie bieten ein erstes Gespräch an, das anonym und vertraulich ist..