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Mikrofon

Redewettbewerb – Programm


71. Landes-Jugendredewettbewerb am 4. April 2024 bei der Frühjahrsmesse SCHAU! in der Jungen Halle (Halle 8)

 

PROGRAMM

11:00 Uhr: Begrüßung

11:15 Uhr: Klassische Rede – 8. Schulstufe

12:00 Uhr: Pause und Juryberatung

12:15 Uhr: Spontanrede

12:35 Uhr: Mittagspause und Juryberatung

13:30 Uhr: Begrüßung

13:35 Uhr: Klassische Rede – Höhere Schulen

14:55 Uhr: Pause und Juryberatung

15:15 Uhr: Sprachrohr

16:30 Uhr: Preisverleihung

JURY

Carmen Willi (Juryvorsitz)

Schulleiterin, verschiedenste ehrenamtliche Tätigkeiten im Sozial- und Gemeinwesenbereich und Vizebürgermeisterin der Marktgemeinde Egg

Gertrud Leimser

Langjährige Lehrerin, Deutsch, Geschichte, Rhetorik und Kommunikation am Bundesgymnasium Dornbirn. Seit einigen Jahren Kulturvermittlerin im Jüdischen Museum Hohenems.

Michael Schiemer

Schauspieler, Regisseur und Schultheatercoach, gibt Workshops im Bereich Präsentieren, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Atem- und Sprechtechnik

Valentina Weber

Maturantin (HLW Rankweil), Schulsprecherin und ehemalige Teilnehmerin

MODERATION

Constantin Eberle

Zivildiener, ehemaliger Teilnehmer und Poetry Slammer

Esra Karsli

Maturantin (HAK Bludenz) und letztjährige Preisträgerin

Teilnehmer*innen

Alle Teilnehmenden in alphabetischer Reihenfolge:

  • Maria Baireder
  • Angelina Blank
  • Luisa Bohle
  • Sarah Büchele
  • Hanna Felder
  • Gregor Feuerstein
  • Jan Fisar
  • Dana Hörburger
  • Anna Huwe
  • Sina Kaufmann
  • Kiano Loacker
  • Iris Mennel
  • Eleonora Parizek
  • Anna Pritchard
  • Emil Reis
  • Leonie Riedmann
  • Ronja Riezler
  • Julius Rohner
  • Magdalena Scherer
  • Lina Scherrer
  • Franz Schwendinger
  • Elisa Summer
  • Marco Valandro

71. Bundes-Jugendredewettbewerb in Wien

Die nominierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer vertreten Vorarlberg beim Bundesbewerb. Dieser wird inklusive Rahmenprogramm vom Bundeskanzleramt vom 26. bis 29. Mai 2024 in Wien durchgeführt.

 

aktualisiert 03/2024

Aufgehende Sonne bescheint die Wiese.

Checkliste für Feriencamps


Die Checkliste richtet sich an Eltern, die ihren Kindern erlebnisreiche und gut betreute Ferienaktivitäten ermöglichen wollen.

Allgemeines zur Feriencamp-Auswahl

Jugendliche sitzen im Freien vor einem Lagerfeuer

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  • Wer veranstaltet das Feriencamp? Wer steht dahinter?
  • Welche Kontaktmöglichkeiten gibt es?
  • Ist die Website übersichtlich und aktuell?
  • Gibt es Empfehlungen oder Erfahrungsberichte?
  • Richtet sich die Organisation nach Qualitätsstandards? Wenn ja, wie sehen diese aus?
  • Sind allgemeine Geschäftsbestimmungen angeführt (z. B. bei Absage der Reise durch Veranstalter*in, …)?
  • Gibt es Informationsabende vor der Reise?
  • An welche Zielgruppe richtet sich das Feriencamp? Manche Anbieter*innen sind als Vereine organisiert oder stehen kirchlichen Organisationen oder politischen Gruppierungen nahe. Ihre Programme richten sich in erster Linie an ihre Mitglieder. Sie nehmen aber zumeist gegen einen Aufpreis auch „Gäste“ auf.
  • Wie ist die Alters- und Geschlechtsverteilung der Teilnehmer*innen?
  • Was wird von den Veranstalter*innen getan, um das Risiko von physischen und psychischen Schäden (körperliche Gewalt, Missbrauch, Mobbing, …) zu senken?
  • Wie wird der*die Veranstalter*in im Falle eines Verdachtsmomentes reagieren?
  • Welche Schutzkonzepte liegen dazu vor?

Kosten

Münzen und Euroscheine sowie ein Taschenrechner liegen auf dem Tisch.

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  • Was kostet das Feriencamp / die Reise?
  • Welche Leistungen sind im Preis enthalten bzw. extra zu bezahlen? (An-/Abreise, Verpflegung, Transport, Eintritte, Ausflüge, Ausleihgebühren von Sportgeräten, …)
  • Wie hoch ist die Anzahlung?
  • Wie sehen die Stornobedingungen für die Teilnehmer*innen aus?
  • Ist die Mitnahme von Taschengeld notwendig?
  • Wer verwaltet das Geld?

Versicherungen

Jemand hält einer anderen Person einen Stift und eine Papier für eine Unterschirft hin.

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  • Welche Versicherungen hat der*die Veranstalter*in abgeschlossen? (z. B. Haftpflichtversicherung des Unternehmens, der Betreuer*innen, für die Teilnehmer*innen, Reiserücktrittsversicherung im Krankheitsfall, …)
  • Welche Leistungen sind in der angebotenen Versicherung enthalten?
  • Sind zusätzliche Versicherungen notwendig, wie z. B. Unfallversicherung (mit Rücktransport aus dem Ausland), Reisegepäckversicherung (bei manchen Kreditkarten enthalten), …?

Betreuung

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  • Gibt es eine Vertrauensperson vor Ort (Telefonnummer, Adresse bekannt)?
  • Sind die Vertrauenspersonen immer telefonisch erreichbar?
  • Erfolgt die Betreuung den ganzen Tag und auch nachts?
  • Für wie viele Teilnehmer*innen ist ein*e Betreuer*in zuständig (Betreuungsverhältnis)?
  • Welche Qualifikationen / Ausbildungen haben die Betreuer*innen?
  • Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Betreuer*innen?
  • Sind die Betreuer*innen volljährig?
  • Wie sieht die „Geschlechteraufteilung“ der Betreuer*innen aus?
  • Welche Teamstrukturen gibt es (Leitung, Teambesprechungen, Reflexion, Evaluation usw.)?
  • Gibt es im Falle von Unbehagen einen Rückzugsort für die Kinder und Jugendlichen?

Infrastruktur

Jugendliche liegt in einem Zelt und liest.

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  • Welche Unterbringungsmöglichkeiten gibt es? Wie erfolgt die Zimmer- oder Zelteinteilung bzw. die Zuteilung zu einer Gastfamilie?
  • Wie sieht die Verpflegung aus? Wird auf die besonderen Bedürfnisse von Vegetarier*innen, Veganer*innen oder Allergiker*innen eingegangen?
  • Haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, zu telefonieren? Dürfen sie ein Handy mitnehmen und benützen? Wenn nicht, gibt es Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme?
  • Sind am Veranstaltungsort Transportmittel vorhanden?
  • In welcher Entfernung gibt es Ärzt*innen, Krankenhäuser, …?
  • Welche Ausrüstung muss / kann mitgenommen werden?

Programm

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  • Welches Programm ist vorgesehen?
  • Wie viel Zeit pro Tag nehmen die Hauptprogrammpunkte ein?
  • Gibt es ein durchgehendes Programm für alle oder werden Schwerpunkte angeboten, an denen man je nach Interesse teilnehmen kann?
  • Gibt es bei Camp-Angeboten mit großen Altersunterschieden altersspezifische Programme?
  • Was passiert im Falle andauernden Schlechtwetters?
  • Was bedeutet die Beschreibung „Nachmittag zur freien Verfügung“ (viel Freiraum, flexible Programmgestaltung, Nachmittag ohne Betreuung, …)?

An- und Abreise

Eine Perosn hat ihre Füße auf dem Koffer und sitzt in einem Zug.

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  • Wie erfolgt die An- und Abreise?
  • Wie und wann sind Tickets und Reiseunterlagen erhältlich?
  • Gibt es einen Abholservice vom Bahnhof / Flughafen …?

Hilfestellungen für den Ernstfall

Zwei Personen die sich die Hände halten.

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Eine Übersicht zahlreicher (regionaler) Unterstützungsangebote bei Themen wie zum Beispiel Mobbing, körperliche, sexuelle, psychische Gewalt und vieles mehr finden Sie auf unserer Webseite Anlauf- und Beratungsstellen.

Checkliste als PDF

Die Checkliste kann man hier als PDF herunterladen: Zum PDF

Weitere Infos

 

aktualisiert 02/2023

Alternativen zum Ferienjob


Wenn du keinen Ferienjob findest, probiere Tätigkeiten ohne oder mit wenig Bezahlung aus, die dir bei der Berufsentscheidung helfen können. Ideen für solche Tätigkeiten findest du hier.

aha plus

aha plus ist ein Anerkennungssystem für Jugendliche, die in ihrer Freizeit freiwillig aktiv sein möchten. Du kannst schon ab zwölf Jahren bei aha plus mitmachen und Erfahrungen sammeln.

Freiwillig aktiv

Im aha bekommst du Kontakte von Organisationen und Vereinen, die auf der Suche nach Ehrenamtlichen sind. Ehrenamtliche sind Menschen, die freiwillig und ohne Bezahlung anderen Menschen oder der Gemeinschaft helfen. Dabei sammelst du Arbeitserfahrung und Pluspunkte im Lebenslauf

Babysitten

Die Frau Holle Babysittervermittlung (Vorarlberger Familienverband) hilft dir, eine Familie in deiner Umgebung zu finden, bei der du auf die Kinder aufpassen kannst.
Dafür musst du 14 Jahre oder älter sein, Interesse an der Arbeit mit Kindern haben und einen Babysitter-Kurs machen. Besonders in den Sommerferien suchen Familien oft nach Babysitter*innen.

Freiwillige Sommereinsätze (ab 16 Jahren)

Auch die Sommereinsätze sind freiwillig und ohne Bezahlung. Dafür bekommst du aber Unterkunft und Verpflegung. Die Einsatzdauer ist unterschiedlich. Meistens ist eine Mitarbeit ab zwei Wochen sinnvoll.

Mitarbeit auf der Alpe, in Hütten oder Jausenstationen

Als Kleinhirte*Kleinhirtin darfst du bereits ab 13 Jahren arbeiten. Finde eine Alpe oder Hütte zum Mitarbeiten hier:

Nachhilfe geben

Du bist in einem Schulfach besonders gut und willst anderen helfen, ihre Noten zu verbessern? Dann gib Nachhilfe!
Trage dich kostenlos in die aha Nachhilfebörse ein.

Sommer-Au-pair (ab 18 Jahren)

Sommer-Au-pair ist eine günstige Möglichkeit, andere Länder und Kulturen kennenzulernen und deine Sprachkenntnisse zu verbessern. Der Aufenthalt dauert ungefähr acht Wochen. Melde dich frühzeitig bei den Au-pair-Agenturen, da es nur wenige Plätze für Sommer-Au-pairs gibt.

Weitere Infos

 

aktualisiert 02/2024

Ferienjob- und Nebenjobbörsen


Im Internet gibt es viele Jobbörsen. Ein paar der bekanntesten Ferienjob- und Nebenjobbörsen im Ländle findest du hier.

 

Ferienjob- und Nebenjobbörsen

Promotion- und Werbejobs

Bei Promotion- und Werbejobs verteilst du zum Beispiel Flyer, betreust einen Infostand oder sammelst Spenden. Du hast oft einen geringen Fixlohn und verdienst nach deiner Leistung. Das heißt zum Beispiel, je mehr Spenden du sammelst, desto mehr verdienst du. Daher informiere dich vorher über deinen Fixlohn.

Promotionjobs findest du zum Beispiel bei „hsp die Fundraiser“ oder in den oben genannten Ferienjob- und Nebenjobbörsen.

Mehr Infos

 

aktualisiert 02/2024, aha@aha.or.at