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Das „Basispaket“ in Vorarlberg beinhaltet im Regelfall:
Tipp: Mit der Führerschein-Test App vom ÖAMTC kannst du dich kostenlos auf die Theorieprüfung vorbereiten.
Die Kosten sind leicht unterschiedlich und hängen von der jeweiligen Fahrschule ab. Ein Richtwert für dich sind um die € 2.050 für das „Basispaket“.
Es kann sein, dass dir die im Basispaket inkludierten Fahrlektionen nicht reichen, und du mit zusätzlichen Kosten für Fahrstunden rechnen musst. Frag auch nach den genauen Kosten für eine Prüfungswiederholung (Theorie/Praxis).
Wichtig: Vergleiche bei mehreren Fahrschulen im Land die genauen Informationen zu den Preisen!
Die Gesamtkosten für den Autoführerschein betragen je nach Fahrschule und individuellem Bedarf (zum Beispiel zusätzliche Fahrstunden) in Vorarlberg bis zu ca. € 3.000.
Wichtig: Sämtliche Ausbildungsteile, Theorieprüfungen und Arztgutachten verfallen gesetzlich nach 18 Monaten! Das heißt für dich, wirst du in diesem Zeitraum nicht mit allem fertig, musst du die Teile wiederholen und erneut dafür bezahlen.
Die Kosten für den L17-B-Führerschein sind in der Regel etwas höher als für den B-Führerschein.
Gesetzlich ist es möglich deinen Autoführerschein österreichweit zu machen. Es gibt Fahrschulen zum Beispiel in der Steiermark, die sich darauf spezialisiert haben, sogenannte Führerschein-Camps anzubieten. Hier hast du die Möglichkeit, innerhalb von 17 Tagen deinen Autoführerschein zu machen.
Die Kosten für dieses Paket betragen ca. € 2.295
Die Fahrschulkosten für deine Ausbildung beinhalten in der Regel folgendes Paket:
Die Kosten können je nach Fahrschule und deren Angebot etwas variieren. Ein Richtwert für dich sind um die € 400. Frag bei der Fahrschule auch nach der Höhe der Theorieprüfungswiederholungskosten.
Außerhalb der Fahrschule kommen die behördlichen Kosten in Höhe von € 90 für die Ausstellung deines Mopedführerscheines im Scheckkartenformat auf dich zu. Eine amtliche Fahrprüfung findet nicht statt. Dein*e Fahrschullehrer*in beurteilt, ob du fahrtauglich für den Straßenverkehr und deinen Mopedführerschein bist.
aktualisiert 08/2025
Mit welchen Kosten du bei einer Führerscheinausbildung rechnen musst, erfährst du hier.
Hier ein paar Fragestellungen, die bei der Suche nach der passenden Fahrschule hilfreich sein können.
Ein großer Schritt in die Selbstständigkeit – dein erstes eigenes Auto! Du bekommst hier eine Übersicht der wichtigsten Punkte rund um dein erstes Auto.
Du bekommst hier eine Übersicht der wichtigsten Punkte rund um dein erstes Moped.
Was tun, wenn es einmal kracht oder das Auto einfach „liegen bleibt“? Hier findest du Checklisten, wie du dich im Notfall richtig verhältst.
Alle wichtigen Infos zum Führerschein in Österreich, was du im Ausland zum Thema Führerschein beachten musst und wie du deinen Führschein aufs Handy lädst, erfährst du hier.
Nicht nur für Fahrzeuge brauchst du einen Führerschein, sondern auch für Drohnen. Hier findest du die wichtigsten Infos zum Drohnenführerschein.
aktualisiert 09/2025
Wohnen kostet Geld. Manchmal kannst du Unterstützung oder Zuschüsse bekommen. Die Übersicht dazu findest du hier.
Damit sich jeder Haushalt in Vorarlberg das Heizen leisten kann, gibt es den Wohn- und Heizkostenzuschuss. Du kannst einmal bis zu 330 Euro bekommen. Wie viel du bekommst, hängt von dem aktuelle netto Familien-Haushaltseinkommen ab. Das Geld wird von deiner Gemeinde oder Bezirkshauptmannschaften ausgezahlt. Mehr Infos dazu hier.
Das Land Vorarlberg unterstützt Menschen mit wenig Einkommen mit einer Wohnbeihilfe. Sie wird jeden Monat ausbezahlt. Welche Voraussetzungen du dafür erfüllen musst, erfährst du hier. Ein Wohnbeihilfe-Rechner zeigt dir unverbindlich, ob du Anspruch hast.
Auch Studierende können Wohnbeihilfe bekommen. Kontaktiere dafür die Wohnbeihilfe-Stelle in dem Bundesland, in dem du studierst.
Lehrlinge können einen Wohnzuschuss beantragen, wenn sie für die Lehr einen Zweitwohnsitz oder einen Heimplatz brauchen und für sie dadurch zusätzliche Kosten entstehen. Nähere Infos bekommst du hier.
Tipp: Wenn du für die Zeit in der Berufsschule in ein Internat oder Heim ziehen musst, werden diese Kosten von deiner Firma übernommen. Informiere dich hier.
Wenn du schon eine Wohnung mit Miete hast, bevor du deinen Einberufungsbefehl oder Zuweisungsbescheid bekommst, kannst du Wohnkostenbeihilfe beantragen. Infos zum Antrag und den Voraussetzungen gibt es bei der Zivildienstserviceagentur oder dem Heerespersonalamt.
Die Familienbeihilfe ist eine finanzielle Unterstützung, die du beim Finanzamt deines Wohnsitzes beantragen kannst. Generell besteht der Anspruch für alle, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Dann bekommst du Familienbeihilfe nur, wenn du noch in einer Ausbildung bist (Lehre, Schule, Studium …). Normalerweise kannst du die Familienbeihilfe bis zu deinem 25. Geburtstag beantragen. In manchen Fällen ein Jahr länger, zum Beispiel wenn du Präsenz-, Zivil- oder Ausbildungsdienst, ein freiwilliges soziales Jahr im Inland oder wenn du ein Studium mit einer Mindestdauer von zehn Semestern gemacht hast.
Allgemeine Infos kannst du bei der Arbeiterkammer nachlesen, Infos für Studierende findest du hier. Bei sonstigen Fragen zur Familienbeihilfe wende dich an das Infocenter des Finanzamtes: Tel 050-233233.
Studierende, die Studienbeihilfe bekommen, und Arbeitslose können sich vom ORF-Beitrag befreien lassen. Mehr Infos gibt es hier.
aktualisiert 02/2025
Welche Wohnmöglichkeiten gibt es für dich? Egal, ob Mietwohnung, WG oder sogar Eigentum – hier erfährst du die Unterschiede und worauf du achten musst!
Eine Mietwohnung ist eine Wohnung, die dir nicht gehört, aber die du für eine monatliche Miete für eine bestimmte Zeit bewohnen kannst.
Eine Garçonnière ist eine kleine Mietwohnung, die nur aus einem Raum besteht. Sie kostet meist weniger als eine Mehrzimmer-Wohnung.
Bei einem Wohneigentum gehört dir die Wohnung oder das Haus. Du hast diese Unterkunft entweder geerbt oder gekauft. Für den Kauf brauchst du oft einen Kredit von der Bank. Statt Miete zahlst du dann jeden Monat Kredit-Rate.
Viele Städte und Gemeinden bieten günstigere Wohnungen (Gemeindewohnungen) an. Wenn du bestimmte Voraussetzungen erfüllst, kannst du dich beim Gemeindeamt deines Hauptwohnsitzes oder Arbeitsortes für eine solche Gemeindewohnung bewerben. Dort bekommst du auch nähere Informationen.
Wichtig: Es kann sehr lange dauern, bis man eine solche Wohnung erhält, da die Wartelisten oft lange sind.
Eine Wohngemeinschaft (WG) ist eine günstige Möglichkeit zu wohnen. Dabei teilst du dir eine Wohnung mit anderen, hast aber meist ein eigenes Zimmer. Die Miete wird aufgeteilt.
Tipp: Gute Absprachen zwischen den WG-Bewohner*innen machen das Zusammenleben einfacher, zum Beispiel bei Putzplan, Kostenaufteilung oder Besucher*innen.
Ein Wohnheim ist eine günstige Wohnmöglichkeit für Schüler*innen, Lehrlinge oder Studierende. Du wohnst in einem Zimmer, Küche und andere Gemeinschaftsräume teilst du mit anderen Aktuelle Infos und Kontakte zu Wohnheimen in Vorarlberg findest du auf der FH-Wohnungsbörse.
Du suchst eine Wohnung für kurze Zeit? Oder willst deine Wohnung vermieten, weil du zum Beispiel ein Auslandssemester machst? Dann ist die Kurzzeitmiete oder Kurzzeitvermietung eine Möglichkeit. Dabei wird die Wohnung zum „vorübergehenden Gebrauch“ (bis zu 6 Monaten) vermietet.
Ländleimmo
Ländleanzeiger
Kurzzeitmiete.at
Gut zu wissen: Bist du Mieter*in und hast Fragen (zum Beispiel Kündigung der Wohnung) oder willst wissen, was deine Rechte und Pflichten sind? Frag beim Konsumentenschutz der Arbeiterkammer nach.