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Täglich verwenden wir verschiedene Apps und Social-Media-Plattformen, um uns zu informieren und mit Freund*innen und Familie in Verbindung zu bleiben. Diese Plattformen sind nicht mehr wegzudenken und haben viele Vorteile. Doch was steckt dahinter und wie verdienen sie Geld?
Google hilft uns, Informationen zu finden, Texte in verschiedene Sprachen zu übersetzen und Wegbeschreibungen zu erhalten. Auf TikTok sehen wir kurze, unterhaltsame Videos und Snapchat ermöglicht es uns, Fotos und Videos mit Freund*innen auszutauschen. Das alles kostet uns nichts.
Warum bezahlen wir nichts für die Nutzung dieser Apps und Social-Media-Plattformen, obwohl zum Beispiel die Firma Meta (früher Facebook) 19 Milliarden US-Dollar für WhatsApp bezahlt hat?
Tristan Harris, ein ehemaliger Mitarbeiter von Google, erklärt, wie das funktioniert (Quelle: watson.ch):
„Die meisten Social-Media-Plattformen sind für uns User vermeintlich gratis. Also muss es einen anderen Weg geben, damit die Unternehmen Geld verdienen können. Das tun sie, indem sie Daten über uns sammeln und uns so genau analysieren, dass wir berechenbar werden. Dadurch kann uns maßgeschneiderte Werbung ausgespielt werden.“
Daten sammeln: Meta sammelt Daten über dich – zum Beispiel wie alt du bist, wo du wohnst, wem du folgst und was dich interessiert. Angenommen, du bist 19 Jahre alt, kommst aus Feldkirch und magst Basketball und Hip-Hop.
Werbung wird gezielt geschaltet: Eine Firma möchte nun einen neuen Sportdrink verkaufen und bucht Werbung auf der Social-Media-Plattform Instagram. Nachdem Meta deine Daten – und natürlich auch die Daten von anderen Nutzer*innen – gesammelt hat, kann die Firma nun festlegen, dass die Werbung nur Jugendliche sehen sollen,
Da du wie beim oberen Beispiel 19 Jahre alt bist, in Vorarlberg lebst und auch noch Basketball magst, siehst du diese Werbung, deine Freundin aber nicht – obwohl sie auch in Vorarlberg lebt und gleich alt ist wie du. Deine Freundin interessiert sich aber für Punk und Comics und nicht für Sport. Somit ist sie für die Firma uninteressant.
Die Firma möchte so genau wie mögliche jene Jugendlichen ansprechen, die an ihrem Sportdrink interessiert sein könnten. Je mehr Daten Meta gesammelt hat, desto gezielter kann die Firma Werbung schalten.
Das führt uns zum nächsten Punkt „Big Data“.
Mit „Big Data“ werden große Mengen an Daten bezeichnet, die gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden. Durch bessere Computer, immer mehr Daten und die Vernetzung von Datenquellen eröffnen sich neue Möglichkeiten. Sogenannte Algorithmen analysieren diese Daten und machen Vorhersagen. Zum Beispiel, wenn du Sportschuhe kaufst, könntest du auch an Laufhosen interessiert sein, und deshalb bekommst du sie als Vorschlag angezeigt.
Ähnlich läuft es auf Social-Media-Plattformen ab. Auf TikTok bekommst du zum Beispiel nur Videos zu Themen angezeigt, von denen TikTok vermutet, dass sie dich interessieren könnten. Wenn du viele Videos zu einem Thema anschaust, merkt sich der Algorithmus das und zeigt dir ähnliche Videos.
Big Data hilft aber auch dabei, bessere Behandlungen für kranke Menschen zu finden, den Energieverbrauch zu senken und Verbrechen zu bekämpfen.
Hinweis: Wenn du am Anfang des Videos eine Werbung siehst, dann ist diese auf dich abgestimmt. Das liegt daran, welche Videos du davor angeschaut hast.
Wenn du Social-Media-Plattformen oft benutzt, wird dein Nutzerprofil immer genauer. Ein Algorithmus filtert heraus, welche Themen für dich interessant sind, und zeigt dir nur ähnliche Inhalte. Du bekommst weniger von anderen Meinungen oder anderen Themen mit, weil dir vor allem das gezeigt wird, was dich interessiert. Du lebst in einer sogenannten Filterblase.
Wenn dir immer nur Inhalte gezeigt werden, die deinen Interessen und Meinungen entsprechen, führt das dazu, dass du dich immer wieder bestätigt fühlst und mehr Zeit auf den Plattformen verbringst. Dadurch können noch mehr Daten von dir gesammelt werden und du bekommst noch mehr Werbung gezeigt.
aktualisiert 01/2025
Um dir beim Szene Openair den Weg zur Bandausgabe zu ersparen, hast du von 28. bis 30. Juli 2025 von 10 bis 15 Uhr im aha Dornbirn wieder die Möglichkeit, dein Festivalband bereits im Vorfeld abzuholen.
Die Bandausgabe erfolgt ausschließlich persönlich mit Alterskontrolle – Ausweis nicht vergessen (Tipp: Deine aha card oder aha Lehrlingscard gilt als offzieller Altersnachweis).
Bänder werden direkt angelegt und können nicht für andere Ticketbesitzer*innen abgeholt werden. Wenn du dein Band NICHT anbehalten kannst, hol es bitte erst kurz vor dem Festival oder an den Bänderstationen bei den Eingängen.
Zudem kannst du gleich den Cashless-Chip im aha aufladen. Eine Zahlung mit Karte ist möglich!
Du kannst aus ganz Vorarlberg gratis mit Bus und Bahn zum Festival an- und abreisen.
Wer bereits ein Festival-Ticket oder Band hat, braucht kein weiteres Ticket für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.
Das Ticket/Festivalband ist bereits der Fahrschein. Infos dazu findest du hier.
Mehr Infos zum Szene Openair Lustenau unter: www.szeneopenair.at
Festivals im Überblick: www.aha.or.at/festivals
aktualisiert 06/2025
Wenn die Anzeige am Thermometer immer weiter steigt, du dich schlapp fühlst und nur noch schwitzt, keine Sorge: Es gibt einfache Tricks, wie du besser mit der Hitze klarkommst. Hier sind ein paar Tipps für dich!
Wenn du schwitzt, verliert dein Körper Wasser. Darum ist es wichtig, dass du genug trinkst – auch wenn du keinen Durst hast. Trinke über den Tag verteilt etwa zwei Liter. Am besten eignen sich Wasser, Mineralwasser, kalter Kräutertee, ungesüßter Eistee oder stark verdünnte Fruchtsäfte.
Hast du Hunger, greif zu Sachen wie Salat, Obst Gemüse oder Milchprodukten wie Joghurt. Die enthalten viel Wasser und sind leicht verdaulich. So muss dein Körper nicht so viel arbeiten und du fühlst dich fitter.
Zieh dir locker sitzende Kleidung aus dünnem Stoff an – zum Beispiel aus Leinen oder dünner Baumwolle. Helle Farben sind super, weil sie die Sonne besser abhalten. So kommt Luft an deine Haut und du bleibst cooler.
Wenn du falsch lüftest, bleibt die heiße Luft im Zimmer. Deshalb: Lüfte immer nur dann, wenn es draußen kühler ist – also früh am Morgen oder abends. Tagsüber lieber Fenster zu und Vorhänge, Jalousien oder Rollos zuziehen, damit die Hitze draußen bleibt.
Die Hitze verdirbt dir die Lust auf Bewegung? Dann nutze den kühleren Morgen. Alles, was anstrengend ist – zum Beispiel Sport oder Hausarbeit – machst du am besten früh, bevor es richtig heiß wird.
Kalte Duschen sind zwar erfrischend, aber oft schwitzt du danach noch mehr. Besser: lauwarm duschen – morgens und abends. Such dir draußen Schatten und hüpf ab und zu in einen Bach oder See. Das hilft super gegen die Hitze.
Wie du Schweißfüße loswirst und welches Deo wirklich hilft? Das findest du in der Online-Broschüre „Stay Fresh“. Bestelle sie hier kostenlos oder hol sie im aha.
Dir ist schwindelig, du hast Kopfweh oder dir ist übel? Dann kühl dich sofort ab und ruf die Gesundheitsberatung 1450 an. Wenn du Fieber bekommst, dich übergeben musst oder schwer atmen kannst, ruf sofort den Notruf 144.
aktualisiert 07/2025
Im Winter draußen schwimmen zu gehen ist in Skandinavien und anderen Ländern eine Tradition, die auch immer mehr Menschen bei uns begeistert. Unter dem Motto „Kalt macht glücklich“ wagen sich Menschen ins kalte Wasser. Wenn auch du diese Herausforderung suchst, informiere dich vorher gut über die Risiken und bereite dich entsprechend vor.
Auch als Anfänger*in macht Eislaufen Spaß. Möglichkeiten gibt es viele – sei es in einer Halle, auf einem Natureislaufplatz oder bei einer Eisdisco. Und mit der aha card sparst du sogar auf einigen Eislaufplätzen:
Weitere Eislaufplätze in Vorarlberg
Probiere winterliche Fotoshootings mit Freund*innen aus – etwa mit Schnee- oder Winteroutfits. Die Bilder können witzige Erinnerungen schaffen oder deine Social-Media-Seiten aufpeppen. Erfahre hier mehr zum Thema.
Die offenen Bücherschränke in Vorarlberg sind rund um die Uhr geöffnet und du brauchst keinen Büchereiausweis. Schnapp dir einfach kostenlos ein Buch und mach’s dir zu Hause auf der Couch gemütlich.
Bücherschränke in Österreich
Tipp: Schau in die größte kostenlose Online-Literatursammlung oder besuche das Literaturcafé der Stadtbibliothek Dornbirn.
Bereit für eine rasante Abfahrt? Hier findest du alle Rodelbahnen in Vorarlberg mit Infos zu Länge, Dauer der Abfahrt und Schwierigkeitsgrad.
Sicherheit geht vor! Weil Rodeln gelegentlich unterschätzt wird, passieren immer wieder Unfälle. Beachte darum einige Sicherheitsmaßnahmen – von der richtigen Ausrüstung bis hin zu Verhaltensregeln auf der Rodelbahn. Hier findest du wertvolle Tipps.
Tipp: Gebrauchte Rodel bekommst du günstig auf einem Flohmarkt (zum Beispiel Dornbirner Flohmarkt im Februar 2025), unter www.laendleanzeiger.at, www.willhaben.at oder www.shpock.com.
Das Tolle am Schneeschuhwandern und Skitouren gehen ist, dass du keine Skilifte oder Bahnen brauchst. Du schnallst einfach die Schneeschuhe oder Skitouren-Ski an und los geht’s! Auf der Plattform Bergfex findest du Anbieter*innen, die Schneeschuhe und Skitouren-Ski verleihen. In den meisten Skigebieten kannst du auch direkt Wintersportausrüstung ausleihen.
Tipps & Angebote
Sicher abseits der Piste: Ratgeber von Sicheres Vorarlberg
Tipp: Tipp: Bevor du auf Skitour gehst, empfehlen wir, dich über das Gelände zu informieren – idealerweise mit Unterstützung eines Tourguides. Sicheres Vorarlberg bietet jährlich günstige Einsteigerkurse fürs Tourengehen an.
Skaten im Winter? Die Skatehalle Dornbirn macht`s möglich! Der Eintritt erfolgt ausschließlich mit Chip, den du im Jugendhaus Vismut (OJAD) gegen Vorlage eines Lichtbildausweises und einer Kaution von € 50,- bekommst. Anfrage unter ticket@ojad.at oder einfach das Formular ausfüllen.
Viele Skigebiete bieten in der Nebensaison Preisnachlässe an. Als Ski- oder Snowboard-Neuling kannst du dir auch eine Anfängerkarte für einen halben Tage kaufen. Sicheres Vorarlberg bietet jährlich günstige Freeridetage für Jugendliche an.
aha card Winteraktion: Mit der aha card oder Lehrlingscard ist deine Saisonkarte besonders günstig. Check, welcher Tarif für dich in welchem Skigebiet gültig ist: www.aha.or.at/tarife-winteraktion
Joggen, Radfahren oder einfach eine Runde im Schnee spazieren – all das kostet nichts und hält fit. Manche Parks bieten auch kostenlose Fitnessgeräte an, die du nutzen kannst. Erfahre hier mehr zum Thema.
Im Winter sind die Nächte oft klarer. Nimm warme Kleidung und eine Decke mit, such dir einen dunklen Ort und beobachte mit Freund*innen den Sternenhimmel. Es gibt viele kostenlose Apps, die dir helfen, Sternbilder zu finden:
Stellarium Mobile
Star Walk 2
Sky View
Sky Map
Wenn du im Winter draußen ein Picknick machst, dann achte darauf, dass dir nicht kalt wird. Das schaffst du mit warmer Kleidung, der richtigen Sitzunterlage (Rodel oder wasserabweisende, dicke Picknickdecke), warmen Snacks und heißen Getränken. Wie wär`s zum Beispiel mit einem selbstgemachten Flammkuchenbrot? In Thermoskannen kannst du nicht nur Kakao oder alkoholfreien Winterpunsch aus Apfelsaft mit Zimt und Nelken einfüllen, sondern auch warme Suppen oder Kartoffeleintopf.
Tipp: Wenn du dein Picknick in der Dämmerung planst, können batteriebetriebene Lichterketten oder Laternen eine tolle Atmosphäre schaffen.
Als Mitglied des Alpenvereins erhältst du nicht nur jede Menge Ermäßigungen bei Hütten, Touren oder beim Klettern. Du kannst auch bei Camps und Ausbildungen an der Alpenverein-Akademie teilnehmen. Im digitalen Tourenportal findest du weitere Informationen für Bergsportbegeisterte in Österreich, Deutschland und Südtirol.
Die Naturfreunde Vorarlberg bieten dir neben einer Liste mit günstigen Hütten auch Ausbildungen für Naturliebhaber*innen. Neben Sport- und Kulturangeboten bekommst du Vergünstigungen bei Kletterhallen und Kletterkursen. Für Jugendliche bis 19 Jahre gibt es eine Mitgliedschaft für € 27,- (inklusive Versicherung).
ÖBB Sparschiene: Ich bin dann mal weg! Wähle dein Winter-Wonderland und buch das Sparschiene-Ticket.
Durch die Plattform Couchsurfing lernst du neue Menschen in fremden Städten und Orten kennen, indem du kostenlos auf deren „Couch“ übernachtest.
Errichte eine Eisbar oder ein Iglu aus Schnee und lade deine Freund*innen zu einer eisigen Party ein. Dabei bleiben deine Getränke auch ohne Strom kühl und sorgen für Erfrischung.
Organisiere in deinem Freundeskreis regelmäßige Koch-Events, bei denen ihr abwechselnd füreinander kocht oder zusammen Mahlzeiten zubereitet. So könnt ihr nicht nur die Kosten für Lebensmittel und Energie teilen, sondern habt auch mehr Freude am gemeinsamen Kochen und Essen.
Tipp: One-Pot-Gerichte sind einfache Mahlzeiten, die in nur einem Topf zubereitet werden. Sie sparen Zeit und lästiges Abwaschen. Du hast kein Talent im Kochen? Dann besuch einen Kochkurs oder lade dir eine kostenlose Koch-App herunter.
Fast jede Gemeinde hat öffentliche Büchereien und Spielotheken. Warum also (Video-)Spiele kaufen, wenn du sie kostengünstig ausleihen kannst? So hast du eine vielfältige Auswahl und kannst immer wieder neue Spiele ausprobieren.
Spielebox - Spieleverleih
Gaming Zone der Stadtbibliothek Dornbirn
Organisiere einen Weihnachtsdeko-Wettbewerb in deiner Nachbarschaft. Ihr könnt gemeinsam Dekorationen basteln und dann eure Fenster und Balkone schmücken.
Nachhaltige Weihnachtsdeko selber machen
Papiersterne basteln
Miste deinen Kleiderschrank aus und nimm an einer Kleidertauschparty teil. So tauschst du deine alten Klamotten gegen neue ein.
Tipp: Keine Tauschparty in der Nähe? Hier findest du alle Secondhandshops in Vorarlberg.
Mit der aha card/Lehrlingscard erhältst du jeden Monat spezielle Vergünstigungen bei den Monatsvorteilen.
Weitere Vorteile mit der aha card/Lehrlingscard
Mit aha plus kannst du bei freiwilligen Aktivitäten oder der „Gute-Tat-Aktion“ mitmachen. Damit sammelst du nicht nur Pluspunkte für dein Karma, sondern auch Points, die du gegen tolle Rewards einlösen kannst. Wie zum Beispiel Tickets fürs Hallenbad, Cineplexx-Gutscheine oder eine kostenlose BIFO-Potenzialanalyse. Du kannst deine Punkte aber auch spenden.
aktualisiert 11/2024