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Johannes (16 Jahre) ist seit einiger Zeit bei aha plus aktiv. Wie er seine Punkte sammelt und was er von aha plus hält, erfährst du hier:
Wie sammelst du deine Punkte?
Johannes: Ich engagiere mich als ehrenamtlicher Trainer beim RV-Dornbirn (Radfahrerverein Dornbirn). Der RV-Dornbirn ist einer der ältesten Sportvereine in Dornbirn. Bei diesem Verein lernen Jung und Alt besser mit dem Fahrrad umzugehen und sie verbringen wöchentliche Trainingsstunden miteinander. Durch den starken Zuwachs in den letzten Jahren braucht der Verein immer mehr ehrenamtliche Trainer*innen. So hab auch ich mich dazu entschieden, Kindern das Fahrradfahren beizubringen.
Auch unterstütze ich die Minis Hatlerdorf. Die Minis Hatlerdorf sind eine inzwischen fast 80-köpfige Gemeinschaft aus Jungschar-Kindern, Ministrierenden und Jugendleiter*innen. Ich gehöre inzwischen zu den Jugendleitern, wo ich mich einmal pro Woche mit meinen Jungschar- und Ministranten-Kindern treffe, um mit ihnen Zeit zu verbringen. Meistens wird dann Ball gespielt, gebastelt oder auch gekocht und gegessen. Je nach Wetter wird gerodelt, gegrillt und gebadet. Einmal im Jahr machen wir einen Ausflug in einen Freizeitpark mit allen anderen Minigruppen und jeden Sommer fahren wir für eine Woche auf ein Ministrantenlager. Dort gibt es dann Programm von morgens bis abends, bei welchem schöne Erfahrungen gemacht werden.
Findest du es wichtig, dass sich Jugendliche ehrenamtlich engagieren?
Johannes: Natürlich ist nicht für jede*n klar, warum man sich ehrenamtlich engagieren sollte. Doch für mich ist es eindeutig: Menschen zu helfen und Erfahrungen zu sammeln ist wichtiger als eine Entlohnung in Geld.
Was haben Jugendliche davon, wenn sie bei einem Verein mithelfen?
Johannes: Für ehrenamtliche Mitarbeit werden Jugendliche mit Erfahrung, Freundschaften und Erinnerungen „bezahlt“. Außerdem bietet aha plus einige Belohnungen für diejenigen, die gerne helfen.
Was gefällt dir an aha plus?
Johannes: Ich finde es eine super Idee, diejenigen zu motivieren, die ihre Zeit dazu verwenden, um andere zu unterstützen. Durch die vielen Ermäßigungen und Belohnungen für aha Punkte habe ich noch mehr Gründe, um ehrenamtliche Arbeit zu leisten.
Würdest du aha plus anderen Jugendlichen weiterempfehlen?
Johannes: Klar würde ich es weiterempfehlen. Es kostet nichts und bietet tolle Aktionen und Preise.
Willst auch du ein Longboard abstauben?
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Anna-Lena Eckhart (17) und Jessica Felder (14) aus Dornbirn erzählen in einem Interview mit der ESK- Freiwilligen Fiona (18) aus dem aha, welche Erfahrungen sie bereits mit aha plus gemacht haben.
Ihr seid ehrenamtlich tätig – was macht ihr genau?
Jessica: Ich habe schon bei einem Workshop hier im Mädchen*treff mitgemacht, dem „EmpowHER“- Workshop. Da ging es um Gewalt an Frauen und wie man sich sicherer fühlen kann. Und auch bei mehreren Online- Workshops wie der Schreibwerkstatt war ich dabei. Da haben wir einfach so drauf los geschrieben, als uns Bilder gezeigt wurden und wir unsere Emotionen ausdrücken sollten.
Anna-Lena: Ich war auch bei dem „EmpowHER“- Workshop dabei. Ich habe aber auch im Mädchen*treff ehrenamtlich gekocht, z. B. Pizza, ein Hochbeet bepflanzt und mich darum gekümmert. Dann übernehme ich generell noch im Mädchentreff ehrenamtliche Aufgaben wie z. B. Aufbau und Abbau bei Events und ich kümmere mich um die Räumlichkeiten hier im Treff.
Wieso engagiert ihr euch bei aha plus?
Anna-Lena: Weil es eine coole Aktion ist.
Jessica: Man lernt neue Leute kennen und man seine Freizeit sinnvoller gestalten kann, anstatt nur allein daheim zu sitzen und gar nichts zu machen.
Seit wann engagiert ihr euch schon?
Jessica: Also ich bin seit Mitte August bei aha plus angemeldet und habe dann auch gleich angefangen Quests zu machen, auch online.
Anna-Lena: Ich bin seit vier Monaten dabei.
Welche Quests übernimmst du bei aha plus?
Jessica: Also die meisten Quests, die ich mache, sind einmalig, weil ich nie weiß, ob mir vielleicht doch noch was dazwischenkommt, wenn ich eine Aufgabe annehme. Deswegen kann ich kontinuierliche Quests schlecht planen und da fehlt mir manchmal auch die Zeit. Ich schaue immer spontan, welche Aufgaben ich dann machen könnte.
Was war der tollste Reward bislang?
Jessica: Ich habe meine Punkte gesammelt und für einen Helikopterflug eingelöst, den ich vor ein paar Wochen zusammen mit meiner Cousine gemacht habe. Wir sind in Bludesch gestartet und dann übers Kleinwalsertal und die Rote Wand geflogen. Wir hatten ein schönes Wetter, die Sonne hat geschienen und die Berge waren schon weiß. Das war ein einmaliges Erlebnis, das ich gerne wieder machen würde.
Anna-Lena: Ich habe noch keine Rewards eingelöst. Ich sammele lieber die Punkte und nach einer Weile kann ich sie dann für größere Rewards einlösen.
Würdest du aha plus an Freunde weiterempfehlen?
Jessica: Ja, und das habe ich auch schon gemacht. Aber das hat natürlich auch Nachteile, weil dann können meine Freunde mir die Rewards auch „wegschnappen“. Aber ein Engagement bei aha plus ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert, man kann neue Leute dadurch kennlernen und dann noch coole Rewards einlösen.
Danke für das Gespräch!
Wir haben Klara zu ihrem Einsatz bei aha plus und dem Erlebnistag beim Tierarzt befragt. Lies hier ihre Antworten:
Welche Quests hast du bis jetzt über aha plus gemacht? Meine bisherigen Points sammelte ich, indem ich bei verschiedenen Umfragen und Quizze mitgemacht habe. Außerdem nahm ich an einem Film-Workshop teil, bei welchem ich ebenfalls Points bekam.
Deine Points hast du gegen ein Jobshadowing beim Tierarzt eingetauscht. Wie hat es dir gefallen? Das Jobshadowing hat mir sehr gut gefallen. Ich durfte einen Tierarzt einen Tag bei seiner Arbeit begleiten. Da er sowohl Klein- als auch Großtiere behandelt, waren wir am Vormittag auf mehreren Bauernhöfen und am Nachmittag in der Tierarztpraxis zur Sprechstunde. Ich durfte hautnah erleben, was man macht, wenn eine Mutterkuh nach der Geburt schwächelt (Infusion verabreichen) oder wie eine Kastration eines Katers verläuft.
Hast du etwas an diesem Tag erfahren bzw. gelernt? Durch den direkten Einblick in den Job wurde mir bewusst, dass er sehr vielfältig ist. Man muss ein gutes Gespür für die verschiedensten Tiere haben, aber auch mit den Besitzer:innen – seien es Landwirt:innen oder Kleintierhalter:innen – gut umgehen können und einfühlsam sein. Bei Großtieren ist oftmals Körperkraft gefragt, bei Kleintieren braucht man Feinhandgeschick.
Konntest du dir ein gutes Bild vom Job machen? Dank des Jobshadowings konnte ich mir ein sehr gutes Bild von diesem Beruf machen. Alle meine Fragen wurden beantwortet und obendrein bekam ich noch Informationen zum Ablauf und zu den Inhalten des Studiums.
Warum bist du bei aha plus dabei? Ich bin bei aha plus, weil man dadurch über verschiedene Sachen informiert wird und viel Neues lernen kann.
Würdest du anderen Jugendlichen empfehlen bei aha plus mitzumachen? aha plus hat mir die Möglichkeit gegeben in einen – für mich sehr interessanten – Beruf hineinzuschnuppern und einen spannenden Tag zu verbringen. Ich finde es eine tolle Möglichkeit und würde es jedem und jeder empfehlen mitzumachen.
Außerdem möchte ich mich bei dem Tierarzt bedanken, der sich sehr viel Zeit für mich genommen und offen über seinen Beruf gesprochen hat.
Klara, vielen Dank für das Gespräch!
Aktuelle Quests: www.aha.or.at/quests